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Wieso "Jens in Trouble"? Nun ja - mein ungeliebtes Hobby sind eben... Schwierigkeiten! Meist auf Reisen. Was im Kindesalter anfing, als ich mich in weiblicher Begleitung im Wald verlief, wurde nicht besser in Irland auf dem Blechdach, in Namibia mit den Reifen unseres Mietautos, dem im Bus vergessenen Flugticket oder dem Versuch, ohne Reisepass in die USA zu kommen. Und da war ja noch die Sache an der ägyptischen Grenze... na gut, lassen wir das. Ich steck einfach öfters mal "in Trouble"!

2006/08/04

Nachklapp (insider@unibw.de)

Ganz schnell reiche ich noch zwei Links zur Leseempfehlung nach:

Spiegel online berichtet in diesem Artikel von der Evakuierung Deutscher aus dem Libanon unter anderem durch Bundeswehroffiziere. Die Formulierung mit den "verspiegelten Sonnenbrillen" gehört wohl mittlerweile zum guten Ton bei so genannten "angefeatureten" Artikeln über die Bundeswehr.

Den offenen Chat mit ARD-Korrespondent Richard C. Schneider aus Tel Aviv stellte tagesschau.de im Protokoll zusammen, das sich schnell und einfach liest. Schneider macht dabei drei Sachen deutlich:

1. Situation in Israel,
2. journalistische Arbeit in Israel (Quellen, isr. Presse, Zensur) und
3. was kann ein Journalist vor Ort beurteilen und was nicht.

Demnächst gibt's dann vielleicht auch mal wieder Bildchen zu den vielen Buchstaben ;-)

2 Comments:

Anonymous Anonym said...

Sehr interessanter Artikel mit Richard C. Schneider! Auch der Chat mit Patrick Leclercq ist informativ. Ich denke, dass der Bericht für die Erklärung der Situation für Leute die nch nie unten waren sehr hilfreich ist. thx

8/04/2006 10:11 PM

 
Anonymous Anonym said...

Ich hoffe, dass es euch allen gut geht!

Alex

8/07/2006 3:51 PM

 

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